Datenschutz hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Menschen achten wieder darauf, wem sie welche Daten anvertrauen. Warum eine private Cloud? Die Antwort ist einfach: Nur mit einer privaten Cloud hast du die Kontrolle, wer deine Daten sehen darf.
Das Problem: Datenschutz
Jeder Mensch sammelt in der heutigen Zeit eine immense Menge an Daten an:
Während man früher einen Computer hatte, wo sich alles auf dessen Festplatte befunden hat, ist das mittlerweile schwieriger. Wir haben zusätzlich Handys („Smartphones“), Tablets und Notebooks. Unsere Daten sind auf mehreren Geräten verteilt. Hinzukommt, dass – und das wissen viele gar nicht – je nach Gerät und Konfiguration unsere Daten gar nicht mehr auf den jeweiligen Geräten liegen, sondern in der „Cloud“ gespeichert sind.
Was ist die Cloud? Mit der Cloud bezeichnen wir eine Menge von Servern, die große Firmen wie z. B. Google, Amazon oder Microsoft zur Verfügung stellen, damit wir unsere Daten dort „sicher“ speichern können. Doch da wird es interessant. Während die Daten zwar in der Hinsicht sicher sind, dass diese Firmen sie vor Datenverlust schützen, gilt für unsere Privatshäre genau das Gegenteil. Wir wissen nicht, wer alles Zugang zu unseren Daten hat. Wir haben auch keine Kontrolle mehr über unsere Daten. Liegen sie einmal in der Cloud, so können wir sie zwar von dort löschen, haben aber keine Garantie, dass sie wirklich gelöscht worden sind!
Vorteile
Nachteile
Die Lösung: deine private Cloud
Deine private Cloud ist ein NAS-Server, den du dir zu Hause in den eigenen vier Wänden aufstellst. Du behältst damit alle Vorteile und eliminierst gleichzeitig alle oben genannten Nachteile 🙂 .
Im Foto rechts siehst du eine mittelgroße Synology-NAS neben einem MacBook Pro stehen. Eine NAS ist nicht groß, du kannst sie eigentlich überall hinstellen.
Anwendungsfälle
Lies die nachfolgenden Artikel für konkrete Anwendungsfälle, die du mit deiner privaten Cloud nun einfach bewerkstelligen kannst.